Blutzuckerwerte sinken!!!

  • Hallo Ganodolon!
    Herzlichen Dank für Deine Ratschläge! Bei meiner Mutter haben wir an theoretischen und praktischen "Erklärungsversuchen" schon so ziemlich alles durch > Kuraufenthalt mit spezieller Einschulung und Diabetikerberatung; zu Beginn mediz. Betreuung zuhause beim Insulinspritzen, kinesiologische und TCM Unterstützung, ... nur nützt das alles nichts, wenn sich der Betroffene - aus welchen Gründen auch immer - wenig bis gar nicht daran hält ?( !!! Über-bzw.-Unterzuckerung schreckt sie mittlerweile nicht mehr so sehr, weil sie meint, sie weiß ja jetzt ohnehin schon, wie es ihr dabeigeht.?( ?( ?( Was soll ich dazu noch sagen?


    LG
    Brit

  • @ Pressefrau & @ Ganodolon!
    Auch solche Bilder würden meine Mutter nicht mehr schrecken; hat sie doch selbst seit ca.dreißig Jahren (vermutlich seit ihrer Diabetes) immer wieder ein "offenes Bein"!
    Seit der Einnahme des Coprinus ist auch der Fuß wieder aufgebrochen. Ihr Hausarzt und sie selbst möchte, daß der Fuß rasch wieder zuheilt (kann ich ja auch verstehen), ich glaube aber, daß sich der Körper einfach den - letzten und schnellsten - Weg zum Entgiften sucht. Die inneren Organe sind ja ohnehin schon genug belastet. Oder wie seht Ihr das?
    LG

  • An und für:
    bela & Ganodolon & Pressefrau!
    Danke für Eure Ansichten! Eure Meinungen bzgl. Diabetikerleben und die "Methoden zur Bekehrung in ein gesünderes Leben" 8) sind sehr unterschiedlich und wirklich sehr interessant. Ich wäre natürlich sehr glücklich, wenn meine liebe Frau Mama all diese Ratschläge sofort beherzigen würde; hätte ich doch so die ziemliche Gewißheit, daß sie dadurch länger und besser leben könnte. Allerdings weiß ich auch aus eigener Erfahrung, daß man/frau als Betroffener nicht wirklich zugänglich für alle erwähnten Ratschläge ist. Ich habe selbst z.B. ca. 26 Jahre geraucht, meistens sehr ungesund gelebt ("von Nichts kommt Nichts" :O ) habe sehr wohl um die Risken und Folgen dieser Sucht Bescheid gewußt > meine Mutter hätte einen Kopfstand in der Kirche machen können, mein Mann hätte mir die Trennung ankündigen können oder meine Kinder hätten mich auf Knien anflehen können, das Rauchen aufzugeben, > ich hätte es nicht getan um der anderen willen!
    Einem Suchtkranken (egal welcher "Profession") kann man den Teufel dreimal an die Wand malen ... seinen "Genuß" wird er nicht so schnell aufgeben (zwecks mangelndem "gesundem Ersatz").
    So wird eben jeder (Sucht-) Kranke letztendlich ganz alleine seinen Weg finden und auch bis zum bitteren Ende (früher oder später) gehen müssen; ob es den anderen gefällt oder nicht ist wieder ein anderes Thema ...


    Danke noch einmal für Eure Impulse!

  • Hallo Brit!
    Ich bin der gleichen Meinung wie Du: das offene Bein stellt m.E. nach ein wichtiges Ventil für den Körper dar. Das ich auf keinen Fall von "außen" verschließen würde. Also auch nicht mit Salben etc. verkleistern. "Gefühlt" würde ich sagen, dass die Gefahr der Rückvergiftung bei einer Behinderung oder sogar Unterdrückung des Abtransportes der Sekrete enorm groß sein kann. Mein Ansatz wäre eher, die Ausscheidungen gezielt zu fördern und eine Heilung von innen nach aussen anzustreben. Spontan fallen mir dazu Kohlwickel und Heilerdeanwendungen ein.
    Dann hab' ich noch was ganz Abgedrehtes für Dich: in einem Buch über unsere uralte Heiltradition stand mal: den Patienten mit offenen Beinen eine Schüssel Wasser unter das Bett zu stellen soll enorm helfen. Keine weitere Erklärung dazu. Hab' ich aber nie vergessen, weil mich "Heilweisen" die unkompliziert und kostengünstig sind, immer extrem faszinieren. Ich hatte "leider" nie Zugriff auf offene Beine, sodass mir ein Experiment bisher versagt war....Eine Krankenschwester, die täglich damit zu tun hatte, hab' ich mal "drauf angesetzt" - aber sie hatte wohl wenig Interesse, das zu überprüfen und erzählte von Problemen mit den Putzfrauen, wenn Schüsseln unter dem Bett stünden....Naja, schade. Würde ja keinem weh tun. Aber das ist den meisten eben zu abwegig.
    Ich wünsche Euch auf jeden Fall, dass Ihr einen für alle Beteiligten annehmbaren Weg findet....
    LG bela

  • Hallo Bela!
    Danke für Deine "Sicht - und Hinweise" :] .
    Mit Kohlwickel hat meine Mutter - vor vielleicht 20/30 Jahren - soweit ich es in Erinnerung habe, recht gute Erfolge erzielt. (Ich habe selbst auch voriges Jahr Kohlwickel im Zuge einer Entschlackung verwendet.) Bzgl. Heilerde habe ich überhaupt keine praktische Erfahrung.Habe zwar darüber irgendwann gelesen, aber irgendwie hat mich das nicht wirklich "angesprungen".


    Den Tipp mit der Wasserschüssel werde ich ihr auf jeden Fall weitergeben (solche Anwendungen müssen ja auch nicht immer logisch und wissenschaftlich nachweisbar sein :), oder?).


    Bis zum nächsten "wiedermailen"
    alles Liebe!

  • Hallo Ihr alle
    da haben wir wieder mal ein Thema, das viele anspricht und auch, dank diesem Forum von vielen Seite beleuchtet wird. Es tut sowieso gut, alle Ansichten sich zu Gemüte zu führen, dann kann jeder das sich aussuchen, das zur Zeit gerade gut passt.
    Was ich von meiner Marianne mit Typ 1 weit oben in der Wichtigkeit ansiedle:
    - hier ist beim Arztbesuch wichtig, dass man einen, wie sie es zu sagen pflegt "Zuckerarzt" zur Verfügung hat. Zwar sind alle Aerzte der inneren Medizin Spezialisten, da sagt sie immer wieder, die Erfahrung des Arztes ist das halbe Leben. Sie schwört darauf, dass man einen Arzt hat, der viele Patienten mit Typ 1 Erkrankung hat.


    Beim Typ 2 habe ich einen Onkel gehabt, der liess sich auch nichts sagen. Was die genauen Gründe deswegen waren habe ich zuwenig genau in Erinnerung. Es ging auch darum: "Wollt ihr mir nun das Vernügen von süsser Ernährung stehlen".
    Zur Zeit habe ich jemanden, der den Coprinus seit einigen Monaten nimmt. Er hat nun auch tiefere Zuckerwerte, dazu behauptet er, fühle er sich so oder so jetzt mit diesem Heilpilz wohler. Der Coprinus ist offenbar ein guter Kumpel.


    Die Differenz die ich mit der Ges. für Heilpilze habe, habe ich nur beim Coprinus, sonst nirgends: da wird der Coprinus auch für Typ 1 empfohlen und meine Meinung ist: da kann er die Zuckerwerte nicht beeinflussen, da der Körper fast schlagartig aufhört Insulin zu produzieren. Aber einen Unterschied darf ich ja auch haben :D :rolleyes: ;)
    Seid gegrüss Ihr Nationen (Oesterreich, Deutschland, Schweiz)
    Urs von ennet dem Rhein

  • Hallo Urs,
    dann sind wir jetzt zu zweit in der Beurteilung des Typ I Diabetes und dem Einsatz von HPs beim selbigen.
    Dem Typ I Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung vorausgegangen, bei der der gesamte Bestand an insulinproduzierenden Betazellen in der Pankreas vernichtet worden ist, unwiederbringlich, "point of no return". Damit ist der Organismus komplett ohne Insulin und auch HP Gaben können die Betazellen nicht mehr zurückholen. Ärzte, die einem solchen Diabetiker orale Antidiabetika verschreiben, machen einen kardinalen Kunstfehler, weil auch die, nur noch funktionierende Betazellen beeinflussen.
    HP Gaben beim Typ I Diabetes sind aber nicht sinnlos, wenn es um den gesamten Organismus geht. Aber das gilt auch für Gesunde oder andersweitig Erkrankte. Beim Typ I Diabetes helfen nur Insulinpumpe/-spritze, ausgeklügelte Ernährung und "gesunde" Lebensweise.
    Und damit hat die Marianne von Urs recht, wenn sie sagt, dass ein Zuckerarzt viele Typ I Kunden haben sollte. Eine gute Einstellung mit all diesen Parametern erfordert viel Erfahrung von Seiten des Arztes und der Ernährungsberatung, die ein Internist, der zumeist nur Typ II Diabetiker sieht, nicht aufbringen kann.
    Also, einen HP gegen Typ I Diabetes gibt es nicht, aber empfehlen würde ich ihn trotzdem....

  • Hallo G und U.............
    Ich meine, dass Susanne sich mal hier im Forum dazu geäußert hatte. Sinngemäß etwa, dass es für die Zeit VOR dem "point of no return" sinnvoll sei. Ich krieg's aber nicht mehr genau zusammen. Es ging irgendwie darum, nicht durch ausschließlich Substitution das "Restorgan" einzuschläfern.....(oder so...) - ähnliche Problematik, wie beim Hashi.
    LG bela

  • Lieber Ganodolon und lieber Urs!
    Eure Ausführungen und Erklärungen sind für mich ein wahrer Segen. :] :] :]
    Ich freu mich jedes Mal total, daß ich von Eurem Wissen "profitieren" kann!!!


    Einen ganz lieben Gruß an Euch beide, verbunden mit einem großen "MERCI" für Euer informatives Engagement!!! =)

  • Gern geschehn Brit, it's a pleasure,
    hallo Bela,
    Typ I und Typ II Diabetes sind zwei völlig unterschiedliche Erkrankungen, die nur eins gemeinsam haben, dass nämlich der Patient zu hohe Blutzuckerwerte hat, wenn nichts unternommen wird.
    Beim Typ I tritt eine Autoimmunreaktion auf, die durch eine "simple" Grippe ausgelöst werden kann, wo sich die Antikörper nicht nur gegen die Viren, sondern plötzlich auch gegen die Betazellen richten. Und nach überstandener Grippe ist man seinen Schnupfen und Husten los, hat aber dafür ein weit größeres Problem für den Rest seines Lebens. Unglücklicherweise bemerkt man solche Vorgänge erst, wenn es schon zu spät ist, denn das Niedermachen der Betazellen tut nicht weh. Resultat: keine Insulinproduktion - und Ersatz muss her in Form von Spritzen oder Pumpen, alles andere ist obsolet.
    Typ II ist ein Diabetes, der sich durch zuviel Insulin auszeichnet. Die meisten Kunden hier sind adipös und haben meist auch eine "verrückte" hormonale Situation, was letztendlich das selbst produzierte Insulin antagonisiert und wirkschwach macht. Der Körper reagiert auf die sich daraus ergebenden Butzuckererhöhungen mit einer zusätzlichen Insulinproduktion, was die hormonelle Gegenreaktion erhöht, was die Insulinproduktion erhöht, was die Gegenhormone erhöht, was die Insulinproduktion erhöht, was die.... usw. Neben der zuckersenkenden Wirkung ist Insulin ein potentes Wachstumshormon. Bei einer Hyperinsulinämie kann man häufig Gefäßveränderungen beobachten, die auf den erhöhten Insulinspiegel zurückzuführen sind. Und diese Gefäßveränderungen sind die ersten wichtigen Schritte auf dem Weg zur Arteriosklerose, Hochdruck und selbst Krebs. Abhilfe schafft man in der Regel durch eine konsequente Diät (die vielen Oldies nicht schmeckt, verständlicherweise), denn mit Abnahme der Kohlehydratzufuhr kommt es auch zu einem Abfall der Insulinproduktion und dem damit verbundenen hormonellen Rattenschwanz.
    Im Zusammenhang mit den HPs wird es beim Typ I schwierig, eine gezielte Prophylaxe zu betreiben. Der ganze Vorgang vollzieht sich in wenigen Wochen oder sogar noch schneller. Von daher halte ich es für wichtig, HPs auf permanenter Basis prophylaktisch einzunehmen, damit die Grippeviren in Schach gehalten werden und wenn es zu einer Infektion kommen sollte, müssten die HPs in der Lage sein, das Immunsystem so zu justieren, dass es sich nur gegen die Viren richtet...
    Der Typ II wird voher als auch nachher die Segnungen der HPs erfahren, nicht zuletzt weil der Verzehr der HPs ein Beitrag zu einer gesunden Diät ist.

  • Ja nein, nein ja...... 8)
    Ich meinte was anderes: wenn es nun zu einer Entzündung als Auslöser der TypI -Entwicklung gekommen ist, ist es doch eine Frage, wie man damit umgeht. Die Betonung liegt da auf "Entwicklung". Da wird ja nicht schlagartig alles Gewebe zerstört sein und die Insulineigenproduktion auf Null stürzen. Es wird wohl ein "Zeitfenster" geben, wo noch insulinproduzierendes Gewebe vorhanden ist, das man zumindest zur Weiterproduktion anregen sollte und natürlich vor dem Absterben bewahren möchte. Das würde die Substitution vielleicht zumindest verringern?
    So ungefähr in die Richtung...................


    LG bela

  • Hallo Bela,
    ich bin mir nicht sicher, ob hier eine Entzündung zugrunde liegt, sondern vielmehr Antikörper, die die Zellen direkt angreifen. Die Schnelligkeit, mit der die betroffenen Zellen dann zugrunde gehen, hängt dann auch vom Antikörpertiter ab. Ist der hoch, dann geht es schneller. Ein Zeitfenster gibt es sicherlich, aber es läßt sich schwer voraussagen, wie groß das ist.
    Angenommen, man kommt einer sich entwickelnden Typ I Erkrankung auf die Schliche, bevor sie manifest geworden ist, dann sollte es theoretisch möglich sein, diese immunologische Entgleisung zu korrigieren bevor es zu spät ist. Ich hab allerdings keine Ahnung, wie die Schulmedizin in diesem Fall vorgeht (Immundepressiva mal wieder...?)und ich weiß auch nicht, ob solche Fälle in solchen Stadien überhaupt schon einmal beobachtet und behandelt worden sind. Und Erfahrungen mit HPs darüber gibt es sicher nicht, da bin ich mir fast sicher. Aber es ist gut möglich, dass die HPs mit ihrem günstigen Einfluss auf das IS hier sehr nützlich sind. Aber gesehen hat es noch niemand. Also alles Spekulation momentan. Man könnte mal nachforschen, wieviele Typ I Diabetiker eine pilzkonsumierende Population hat im Vergleich zu einer wie unserer, wo die HPs nicht etabliert sind. Wenn es da auffällige Unterschiede gibt, dann kann man einen Einfluss vermuten... Beim Krebs sind solche signifikanten Unterschiede schon beobachtet worden.
    so long...

  • Hallo ihr beiden


    das Schwierige am Typ 1 ist noch das: betroffen kann irgendjemand sein, und wie fast immer hängt sich da kein Kasperl aus dem Bauch der mit der Fahne winkt und mitteilt, hallo ich bin da, nun sind wir dran die Insulinproduktion einzustellen. Da sind wir ja gerade am noch spezielleren Thema: wir rasch kann eine Krankheit erkannt und richtig reagiert werden. Zweifellos geht da sehr oft wertvolle Zeit verloren. Unbestritten auch bei sehr vielen Krankheiten - je rascher erkannt desto ....
    Also: wie rasch und wie genau erkenne ich meine Krankheit ..... puuuuhhhh
    Grüsse
    Urs

  • Typ-2-Diabetes nimmt in Asien dramatisch zu, habe ich gerade gelesen. Sicher nicht zufällig zusammen mit der Zunahme an Fastfoodketten...
    Hier die Pressemitteilung des lancet dazu:


    Diabetes-Epidemie in Asien
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    Der Anteil der fettleibigen und an Diabetes Typ 2 erkrankten Menschen hat in Asien insgesamt zugenommen, und die Zuwachsrate scheint sich nicht zu verlangsamen. Diabetes Typ 2 hat einem Übersichtsartikel zufolge in Asien epidemische Ausmaße angenommen.


    Die Menschen in Asien entwickeln den Diabetes in jüngerem Alter und bei geringerem Gewicht, leiden länger an chronischen Diabetes-Komplikationen und sterben früher als jene in den entwickelten Ländern, stellten Kun Ho Yoon und Kollegen vom Department of Internal Medicine im Kangnam St. Mary's Hospital in Seoul fest. Die gesundheitlichen Folgen dieser Epidemie drohen die Gesundheitssysteme dieser Region zu überrollen und machen somit eine Reaktion dringend notwendig.


    Während sich das Angebot an Nahrungsmitteln in den USA und den meisten europäischen Ländern nur allmählich wandelte, veränderte sich das Verhaltensmuster der jüngeren Generation in Asien sehr rasch - ein Muster, das viele Länder mit geringem Einkommensstatus zeigen. Fast Food ist ohne weiteres erhältlich, und durch Computer, Fernsehen, Ausbildung, schlechte städtische Planung sowie Transportmittel entwickelten sich vorwiegend sitzende Lebensweisen. In China steigerte sich die Anzahl übergewichtiger und fettleibiger Kinder im Alter von sieben bis achtzehn Jahren in der Zeit von 1985 bis 2000 um das 28-fache. Der Krankheitsbeginn des Diabetes Typ 2 in den jüngeren Altersgruppen wird wahrscheinlich aufgrund vorzeitiger Gesundheitsstörungen und Todesfällen erhebliche wirtschaftliche Folgen für asiatische Länder haben.


    Indien und China weisen die größte Anzahl an Diabetes erkrankter Personen auf, und im Jahr 2025 könnten dort jeweils 20 Millionen Betroffene leben. In Korea, Indonesien und Thailand haben sich die Häufigkeitsraten des Typ-2-Diabetes in den vergangenen 30 Jahren um das Drei- bis Fünffache gesteigert.


    Professor Yoon mahnt: "Die Verbreitung in Asien ist zur Zeit gleich der US-amerikanischen, jedoch liefert die bisherige Zuwachsrate des Diabetes, und die Wahrscheinlichkeit, dass es in dieser Geschwindigkeit weitergeht, erheblichen Grund zur Besorgnis. Die Folgen der Untätigkeit sind klar und inakzeptabel."


    Quelle: Kun-Ho Yoon and others. Epidemic obesity and type 2 diabetes in Asia. Lancet 2006; 368: 1681