Speziell Frauen Ü40.......

Hallo Lavendel!
Cordy, Reishi und Hericium hab' ich mir auch als "Basisversorgung" ausgeguckt. Allerdings noch ebenso den Coriolus.
Nur den ABM kann ich bei diesem Thema noch nicht sinnvoll zuordnen.
Was bringt Dich darauf....
LG bela

das hat was..............

:)...ohne mein Auri geht nix...................

Si,si...............

Hallo!
Hab' da noch was aufgestöbert. Habe aber noch nicht dazu recherchiert! Ich weiss also (noch) nicht, was ich davon halten soll.
Ich find's aber interessant, da dieses Enzym vielleicht ein Schlüssel ist, ergänzend zu den Pilzen. Die tun's bei mir jedenfalls nicht - auch nicht die "Hormonpilze" (bisher)....

http://www.apimanu.com/index_s…=charantia&OVMTC=standard

Hat schon mal jemand aus dem Ayurveda was davon gehört?
LG bela

Ich blick's noch nicht wirklich - aber handelt es sich tatsächlich um eine genmutierte Erdnuss... ? - Coleonol (Colius forscoli) ?

Hallo Brit!
Ich bin da noch sehr skeptisch. Vor allem was sog. FAT-Blocker betrifft! Dieser Ansatz, den Körper zu veranlassen, Fette nur "passieren" zu lassen, klingt für mich wie chemische Bulimie.....Deshalb würde ich dieses Mittel niemals nehmen. Die Enzymtätigkeit ANZUREGEN, wie es von dem anderen Mittel dort behauptet wird, ist was anderes für mich. Allerdings steige ich bei den angeblich ayurvedischen Inhaltsstoffen noch nicht durch. Und eine genmanipulierte Erdnuss kann's ja wohl nicht sein....
Seit ein paar Tagen trinke ich täglich mindestens 1 Liter Tee aus getrockneter Bittergurke. Die soll den Kohlehydratstoffwechsel stark ankurbeln. Dabei lege ich auch Wert auf die originale Pflanze, und will nicht irgendwelche Kapseln haben. Und genmutierte Pflanzen schon mal gar nicht. (Dabei dann von "Nebenwirkungsfrei" zu faseln ist schon eine Frechheit! Wer will das wissen? Die Rumpfuscherei in uralten Bauplänen wird uns in ein paar Jahrzehnten die Rechnung präsentieren....)
Ich suche auch nicht nach DER Wunderpille für irgendwas. Ich denke, dass sich vielleicht einige Sachen sinnvoll ergänzen könnten. Leider kann frau ü40 es nur ausprobieren, da es kaum wirkliche Antworten auf die häufige (westliche???) Gewichtszunahmen gibt. Die "Ärzteschaft" tut es als "gottgegeben" aufgrund verlangsamter Stoffwechselrate ab - terrorisiert die Frauen aber gleichzeitig mit Krankheitsrisiken aufgrund von Übergewicht...
Für mich ergibt das alles so keinen Sinn. Die Lebensmitte ist der Wendepukt, im wahrsten Sinne des Wortes. Zumindest leuchtet mir diese z.B. von Rüdiger Dahlke erläuterte Sichtweise sehr ein: zum ersten Mal in unserer Entwicklung müssen wir nicht bei einem Entwicklungsschritt nur den Schritt nach vorne tun auf eine nächste Stufe, wie bisher - sondern in der Lebensmitte uns auch noch umdrehen und die Blickrichtung ändern! Er beschreibt es als das Lebensmandala. Wir sind aus der Mitte gestartet und haben uns stufenweise zum Rand hingearbeitet. In der Lebensmitte dort angekommen, sollten wir uns umdrehen, um zur Mitte zurückzukehren, quasi nach Hause kommen...Dazu ist es wohl so eingerichtet, dass wir mit leichterem Gepäck reisen dürfen. Die Muskelmasse, die Knochendichte nehmen ab. Ich werte das nicht als "Verfall", sondern als Hinweis darauf, dass nun die Zeit der Expansion, des kraftvollen Aufbaus vorbei sein sollte. Jetzt kommen im Idealfall "die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen". Also auf allen Ebenen "Ballast" abwerfen und von allem bisher Angesammelten nur das "Wesentliche" mitnehmen auf dem Heimweg.
Genau so verstehe ich auch diese Körpersignale und würde es gerne auch auf anderen Ebenen nachvollziehen. Dazu passen dann allerdings nicht diese Berge von Fett die wir plötzlich oft ansammeln! Noch dazu auf schwächerem Gerüst! Wo liegt also wirklich das "Problem"? Im Umdrehen und Loslassen der "expansiven Zeiten", in der Weigerung, diesen notwendigen Schritt innerlich zu vollziehen? Fällt uns deshalb dieser Wechsel meist so extrem schwer? Viel schwerer noch, als der Schritt aus der Pubertät?
Ich glaube jedenfalls, dass auch dieses Problem nur ganzheitlich gelöst werden kann und bin deshalb schwer beschäftigt mit diesen Facetten.
Der Maitake kurbelt die Fettverbrennung an. Das ist aber nur EINE Facette unseres "Problems". Und bei mir scheint es nicht der Punkt zu sein. Bei Leuten VOR dem Wechsel (übrigens gilt das nach meiner Auffassung ganz ähnlich für Männer...) scheint es zu funktionieren. Wir brauchen aber, scheint's, was anderes - oder eine Kombination von verschiedenen Dingen. Da es nirgends angemessene Antworten auf meine Fragen gibt, werde ich mich weiterhin "allein" durchschlagen. Ob ich dabei was wirklich Klärendes finden werde, wird sich zeigen - aber ich werde mich auch nicht beirren lassen, denn eins erscheint mir sicher:
Diese plötzliche, extreme Gewichtszunahme IST pathlogisch, sie "passt" nicht zur Knochen- und Muskelreduktion, und - ergo - besteht Handlungsbedarf.
Und ich würde mich riesig freuen, wenn da draussen noch andere wären, die es umtreibt, jenseits von offiziellen Beratungsformeln, tiefer ins Thema abzutauchen....
LG bela

Hallo Brit!
Ja, da sagst Du was.....
Und ich denke, genau dieses Prüfen und auch Verwerfen von "Theorien" sind genau das Richtige! Es ist leider schon so abgedroschen, dass ich es kaum noch aussprechen mag: Der Weg ist das Ziel....Und nur, wer sucht, KANN überhaupt was finden. Wenn ich mich mit meinen vermeintlichen "Weisheiten" häuslich einrichte, zementiere ich mich selber ein.
Also dranbleiben - dann KANN es nur aufwärts gehen...
LG bela