Habe einen herben Rückschlag zu melden:
Vorgestern war ich in einer HNO Klinik zur genaueren Untersuchung.
Die haben ein "Nasenuntersuchungsgerät" mit angeschlossener Kamera und auf dem Bildschirm war groß und in Farbe ein Polyp zu sehen. Leider liegt der genau über der Öffnung zur Nebenhöhle und droht diese zu verschließen.
In der anderen Nasenhöhle ist der Zugang zur Stirnhöhle zu klein (ein Miniloch) und durch ein MRT (Krachmacherröhre die Röntgenbilder mit Magnettechnik macht) wurden dann noch diverse Höhlen -eine Stirnhöhle, Nebenhöhle und Keilbeinhöhle- als ziemlich zugeschwollen sichtbar gemacht.
Da steht dann jetzt doch wieder eine OP an....
Ich hoffe nur, dass es bei einer ambulanten mit örtlicher Betäubung bleibt und durch die dann verbesserte Belüftung die angeschlossenen Höhlen von alleine abschwellen. Es ist auch nicht klar, ob es "nur" geschwollene Schleimhaut ist, oder Polypen, die sich dicht ineinandergeschoben haben.....
Petra, ich nehme z.Zt Hericiump, Maitakep. und Reishi Extrakt.
Ist einer davon blutverdünnend und müßte vor einer OP abgesetzt werden?
Starke Blutungen kann ich mir bei einer KopfOP nicht leisten...